zur Website der Regionalstelle für Fundraising, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement.
Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Angebote interessieren, Wir bieten Ihnen ein umfassendes Leistungspaket von Dienstleistungen und Service.
Regionalstelle für
Fundraising, Organisationsentwicklung
und Qualitätsmanagement
Michael Spott
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(Spendenaufruf vom 10. Juni 2024)
(Eilmeldung vom 13. Juni 2024)
Heute habe ich von seiner Familie erfahren, dass mein Freund Christopher, 57 Jahre jung, gestorben ist – viel zu früh. Ich selbst hatte nicht geahnt, dass seine Lungenentzündung so weit fortgeschritten war. Vielleicht sind aber auch Komplikationen aufgetreten, von denen ich noch nichts weiß.
Es fällt mir schwer, die Situation anzunehmen: Chris hinterlässt seine Frau und 4 Kinder. Ein Sohn studiert. Wie es für diesen und seine Familie weitergehen soll, ist völlig ungewiss. Eine Absicherung in Form einer ausreichenden Rente gibt es nicht.
Vor drei Wochen (!) hatten wir noch telefoniert und begannen, die nächste Reise durch Zimbabwe zu planen.
Für Bildung zu sorgen, Großzügigkeit zu zeigen und zu leben spiegelten sich in seinem Lebensstil – stes dachte er positiv und agierte voller Lebenslust. Ich bin dankbar, einen Menschen wie Christopher kennengelernt zu haben – die Erinnerung bleibt.
Ich widme voller Traurigkeit meinen Spendenaufruf um: Statt für Medikamente bitte ich nun um Spenden zu den Beerdigungskosten im Heimatland und natürlich für die Überführung.
Meine ursprüngliche Bitte um Unterstützung (10. Juni 2024):
Vor 8 Jahren habe ich Christopher als Guide auf meiner 1. Reise nach Südafrika kennen gelernt, auch seine Familie mit 4 Kindern. Er ist ein total liebenswürdiger Mensch, voller Lebensfreude! Und immer versucht, das Beste aus dem Tag zu machen!
Auf einer Tour hat sich Chris in Johannesburg eine Lungenentzündung geholt. Was mich nicht wundert: Während wir in Lodges untergebracht waren, musste Chris im Truck schlafen. Er wird zur Zeit im staatlichen Krankenhaus in Johannesburg versorgt. Es fehlen dort Medikamente. Chris hat bereits an Gewicht verloren. Das Atmen fällt ihm sehr schwer.
Seine Familie lebt in Zimbabwe. So weit entfernt von der Familie (ca. 1300 km) macht Chris sich viele Sorgen. Die Familie möchte ihn gerne nach Zimbabwe holen. Dort in einem privaten Krankenhaus versorgen lassen.
Die Familie benötigt dringend Unterstützung für die Medikamente und den Transport – Christopher ist ihr Ernährer.
Ich kann garantieren, dass jede dort getätigte Spende zu 100 % bei seiner Familie ankommt. Das gemeinnützige Institut ist berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. (Hinweis: Bei Zuwendungen bis zu einem Betrag von 300 € gilt für das Finanzamt der vereinfachte Nachweis, d. h. ein Kontoauszug oder ein Überweisungsbeleg). Jeder Euro-Cent hilft! Wenn er wieder gesund ist, wird seine erste Idee sein, jeder Spenderin und jedem Spender sein wundervolles Land zu zeigen.
Gemeinsam können wir etwas bewirken – für uns im Kleinen, für Christopher und seine Familie im Großen.
Ich danke bereits jetzt jedem Spender und jeder Spenderin.
Wer nicht spenden kann, kann auf jeden Fall helfen, indem sie oder er die Kampagne verbreitet – über soziale Medien oder persönlich – jedes Teilen kann unterstützen. Hier noch einmal der Link zur Plattform:
KIMUPA wurde für den Kinderfreundlichkeitspreis der Stadt Karlsruhe 2018 nominiert.
Details finden Sie auf der Seite des Eltern-Kind-Projekts KIMUPA auf der Website des Instituts für kultursensible Lebensumweltprojekte gUG.
Wie können Unternehmen helfen?
Bei Betriebsfesten, Jubiläen, selbstverständlich auch zur Weihnachtszeit ebenso bei der Frage nach Geschenken oder Weihnachtspost – für die Kunden rückt ein Thema immer wieder in den Vordergrund: Können wir als Unternehmen dabei auch unserer gelebten sozialen Verantwortung, der Corporate Social Responsibility gerecht werden und wenn ja, wie? Die Regionalstelle für Fundraising, Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement berät mit Michael Spott sowohl Unternehmen als auch gemeinnützige Organisationen und bringt diese zusammen.
Ein Beitrag ist hierzu von Michael Spott im Wirtschaftmagazins der IHK Pfalz auf Seite 18 erschienen.
Wir nicht!
Genauso könnte man fragen: Was ist wichtiger, Motivation oder Qualität?
Hierauf haben wir die Antwort:
Beide Faktoren erzeugen sich gegenseitig und mit uns erleben Sie, wie das funktioniert.
Sie finden auf unseren Seiten interessante Beiträge und Fakten zu den Themen Fundraising, Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung.
Was jedoch ist das verbindende daran? Mehr hierzu demnächst.
Mehr und mehr findet auch das Thema »Nachhaltigkeit« seinen Platz im NGO-Bereich und im Fundraising. Deswegen haben wir eine Seite ausschließlich dieser Thematik mit den unterschiedlichsten Aspekten und Informationen gewidmet.
Kennen Sie Beispiele für nachhaltiges Handeln und Wirtschaften im Fundraising? Sind Sie selbst Pioneer von nachhaltigen Fundraising-Maßnahmen?
Ziel des Aufrufes ist es, uns als Fundraiser Gelegenheit zu geben, aus Best-practice-Beispielen zu lernen, sich gegenseitig zu inspirieren und Fundraising weiter zu entwickeln.
Berichten Sie per E-Mail über Ihre Praxiserfahrungen und Beobachtungen!